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Bilderwand gestalten – Kreative Tipps für deine persönliche Boho-Galerie

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Eine Bilderwand zu gestalten ist eine wunderbare Möglichkeit, deiner Wohnung eine persönliche und künstlerische Note zu verleihen. Der Boho Stil ist bekannt für seine gemütliche, vielseitige und künstlerische Ästhetik. In diesem Beitrag erfährst du, wie du eine Bilderwand im Boho Stil gestalten kannst, um dein Zuhause noch individueller und inspirierender zu machen.

Warum solltest du in deinem Zuhause eine Bilderwand gestalten?

Ja warum solltest du eigentlich? Immerhin gibt es doch genug einzelne Bilder, die schon genug hermachen. Eine Bilderwand oder auch Galeriewand ist aber flexibel und individuell anpassbar, so dass du quasi darüber auch (d)eine Geschichte erzählen kannst. Für manche ist es auch schwer sich für ein einzelnes Bild zu entscheiden – immerhin ist die Auswahl wirklich grenzenlos. Bei einer Bilderwand musst du nicht das eine super Bild suchen.

Wo ist der Haken?

Leider ist so eine Bilderwand kein kunterbuntes Sammelsurium – jedenfalls sollte es das nicht sein, wenn die Dekoration zu deinem Wohnstil passen soll. Du brauchst also einen Plan, damit die Bilderwand gut durchdacht ist und keinen unansehnlichen Mischmasch an der Wand ergibt.

Tipps für die Planung deiner Bilderwand

Bilderwand gestalten

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Eine Bilderwand ist eine wunderbare Möglichkeit deinen persönlichen Form- und Farb-Stil auch an die Wand zu zaubern. Damit dir das mühelos gelingt und du auch Spaß an deinem Gesamtwerk hast, habe ich hier einige Tipps für dich.

Einheitlichkeit

Die Einheitlichkeit ist wichtig, wenn du eine ansprechende Bilderwand gestalten willst. Auch bei einer richtigen Kunstgalerie wäre dieses Prinzip wichtig und genauso solltest du auch bei der Auswahl der Kunstwerke und Bilder vorgehen. Frage dich also immer, ob diese Werke in derselben Ausstellung vorkommen würden. Zur Einheitlichkeit gehören Farben, Formen, Art und vielleicht auch der Künstler selbst.

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Geschichte

Gute Bilderwände erzählen eine persönliche Geschichte. Das wichtigste oder besondere Bild stellt dabei den Mittelpunkt der Bilderwand dar. Alle anderen werden drumherum angeordnet. Achte dabei auf die Farben. Die umrahmenden Bilder sollten nicht auffälliger sein als der Mittelpunkt.

Rahmen

Ein nicht weniger wichtiges Thema als die Bilder selbst, ist beim Bilderwand Gestalten auch die Wahl der richtigen Rahmen. Diese helfen dir dabei aus diesen Kunstwerken eine Sammlung zu machen. Ob Holzrahmen, Metall, oder auffällige Verzierungen oder gar Muster – all das sind wichtige Überlegungen, die du im besten Fall nicht erst zum Schluss entscheidest. Die Rahmen sollten zu den Bildern passen und sie stilistisch ergänzen.

Planung

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass du dir genau überlegen solltest, wie du die einzelnen Bilder anordnest, BEVOR du sie an die Wand hämmerst. Unnötige Löcher an der Wand sehen unschön aus. Deshalb plane die Teile vorher. Schneide dir, wenn nötig passende Kartonteile aus und lege sie am Boden zusammen. Das hilft dir abzuschätzen, wie groß die ganze Bilderwand wird und du kannst nochmal justieren und Bilder umtauschen. Erst wenn alles für dich passt, und du auch alles nochmal an der Wand „ausprobiert“ hast, kannst du Hammer und Nägel in die Hand nehmen.

Kreativität

Eine Galeriewand bedeutet nicht, dass hier nur Bilder im eigentlichen Sinn erwünscht sind. Du kannst zum Beispiel auch Stoffmuster statt Bilder verwenden.  Ebenso kannst du mit der Form der Rahmen spielen. In einer Kunstgalerie findest du schließlich auch nicht nur Gemälde mit eckigem Rahmen.


Mit diesen Tipps sollte es dir gelingen, eine wunderschöne Bilderwand zu zaubern, die deinen persönlichen Wohnstil widerspiegelt. Denke daran, dass der Abstand zwischen den Bildern nicht immer exakt gemessen werden muss. Vertraue deinem Augenmaß und genieße den kreativen Prozess!

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